Ihr kennt doch diese recht peinlichen Bewerbe-Rap-Videos diverser Unternehmen, nicht? Dann bin ich ja mal gespannt, was ihr hiervon haltet…
2 KommentareMonat: Oktober 2013
Payback-App: Lohnend aber mit Potenzial für mehr
var halliUrl = ((„https:“ == document.location.protocol) ? „https://tracking.hallimash.com/“ : „http://tracking.hallimash.com/“);
document.write(unescape(„%3Cscript src='“ + halliUrl + „analyse.js‘ type=’text/javascript’%3E%3C/script%3E“));
try {
var halliAnalysis = halliTrack.getTracker(halliUrl + „analyse.php“, 4430);
halliAnalysis.enableLinkTracking();
halliAnalysis.trackGoal(4);
halliAnalysis.trackPageView();
$(document).ready(function() {
$(‚a[href=“http://bit.ly/iOS_Payback_App“]‘).click(
function(){
halliAnalysis.trackGoal(5);
});$(‚a[href=“http://bit.ly/PAYBACK-App“]‘).click(
function(){
halliAnalysis.trackGoal(6);
});$(‚a[href=“http://bit.ly/Android_Payback_App“]‘).click(
function(){
halliAnalysis.trackGoal(7);
});
});
} catch( err ) {}
Als Payback-Kunde habe ich mir schon mal vor Monaten deren Payback-App installiert. Nun will ich die Gelegenheit mal nutzen, euch deren Funktionen und Vorteile kurz zu schildern. Und dem Anbieter die Möglichkeiten, die ich da noch sehe.
Und ja, wie neulich schon mal geschrieben: Ich nutze Payback. Nicht weil ich an das Punkte sammeln glaube – da kommt eher wenig bei rum. Aber wegen der Coupons, die man bekommt. Und da ist eben oft der zehnfache Punktewert dabei. Das entspricht dann einem Rabatt von 10% – und das kann sich dann schon sehenlassen. Und die eCoupons bieten dann eben noch mehr Sparpotenzial.
Einen Kommentar hinterlassenWeblog „Jans Technikblog“ ist Geschichte
Und noch eine Trauermeldung: Auch mein Weblog „Jans Technikblog“ ist ab sofort zu Grabe getragen. Ja genau, also exakt jenes Weblog, das du gerade liest. Aus vorbei.
5 KommentareWeblog „Jans Fensterplatz“ ist Geschichte
Als ich 2012 meine Bahncard 100 bekam, startete ich dazu ein eigenes Weblog um über meine Fahrten zu berichten. Auch wenn mir die Artikel viel Spaß bereiteten und viele Kommentare beschwerten, schlief das Weblog schnell wieder ein.
Einen Kommentar hinterlassenFilmtipp: One Track Heart – The Story of Krishna Das
Letzte Woche habe ich zwei Mal Screener des Films „One Track Heart – The Story of Krishna Das“ geschaut. Zwei Mal, weil er mich tief berührt und zu Tränen gerührt hat. Dennoch ist es kein Film für das „große Publikum“. Denn eine gewisse spirituelle Offenheit sollte für das Schauen des Films vorhanden sein. Seit dem Wochenende läuft er in wenigen ausgewählten Kinos in Deutschland. Wenn du dich für solche Themen interessierst, solltest du das auf keinen Fall verpassen.
Einen Kommentar hinterlassenGoogle Reader: Wie tot ist er wirklich?
Wir erinnern uns noch gut: Anfang Juli dieses Jahres wurde der Google Reader eingestellt. Seit dem prangt auf der Seite der Hinweis: „Google will not be able to recover any Google Reader subscription data for any user after July 15, 2013.“
Wirklich? Ich habe den Eindruck, dass noch Teile der Google-Reader-Infrastruktur aktiv sind und auch noch die Abonnements abrufen. Das ist bei mir sehr leicht an den Zugriffszahlen von Feedburner zu erkennen.
4 KommentareWie man Kunden erfolgreich vergrault – Beispiel Airberlin
Es gibt da etwas, dass ich nicht verstehe. Darum will ich es mal verbloggen. Vielleicht findet ihr ja einen wirklichen Grund für derartiges Verhalten. Ich kann beim besten Willen keinen erkennen. Höchstens Uneinsichtigkeit und Verkennen solcher Zusammenhänge.
Fakt Nummer 1: Unternehmen geben immense Marketingbudgets aus um Kunden zu gewinnen und zu halten. Verständlich, schließlich will sich jeder am Markt behaupten. Welche Maßnahmen dabei im Vordergrund stehen, ist unterschiedlich, spielt aber für die folgende Betrachtung nur eine untergeordnete Rolle.
Fakt Nummer 2: Auf der anderen Seite bieten diese Unternehmen „Service“. Oder genauer einen Anti-Service. Es geht mir nicht darum, dass Fehler geschehen. Wir sind alle Menschen und Fehler passieren. Aber wenn etwas schief geht, hat man eigentlich gute Chancen, den Kunden von sich zu überzeugen. Oder ihn zu einem Gegner des Unternehmens zu machen. Und gerade in Zeiten von Social Media werden beide Varianten immer lauter und deutliche gehört.
Ich behaupte: In immer noch viel zu vielen Fällen vernichtet der schlechte Service große Teile des Marketingbudets sehr effektiv. Dabei könnte er das Marketing perfekt unterstützen.
Nehmen wir als konkreten Fall Airberlin, mit denen ich nie wieder fliegen werden. (Huch, habe ich das schon wieder in der Öffentlichkeit gesagt?) Eigentlich sind die Gründe dafür banal und hätten mit ein wenig Kundenorientierung zum positiven gewendet werden können. Hätten, wurden sie aber nicht.
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