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Affiliate für Contentwebseiten? Teil 3: Wie es besser geht!

In meinen letzten beiden Blogposts habe ich euch die Vorteile (Teil 1) und Nachteile (Teil 2) von Affiliate-Programmen sowohl für Werbetreibende als auch für Webmaster vorgestellt. Heute will ich die kleine Artikelserie mit einigen Ideen abschließen, wann Affiliate passt und was man besser machen könnte.

Wann ist Affiliate nun annehmbar?

Welche Rahmenbedinungen müssen vorhanden sein, dass ein Affiliatesystem für beide Seiten fair ist?

Wie könnte man Affiliate bzw. die Werbung verbessern?

Hier mal ein paar Gedanken, was man anders machen könnte um für beide Seiten mehr Effekt zu erzielen:

Meine Tipps für beide Seiten: Individuelle Kooperation

Sucht euch passende Partner – von beiden Seiten. Gestaltet die Werbung individuell und passend. Das ist mehr Aufwand als die große Gießkanne – aber es ist deutlich echter und wesentlich zielgerichteter.

Wer mit das mit mir machen möchte (Themen: Technik, Kochen/Genuss, Brettspiele, Schokolade - weitere folgen), der kann mich gerne per Mail an jan@theofel.de erreichen. Ich werde in Zukunft auf Bannerebene fast nur noch auf Amazon und Google-AdSense setzen, andere Affiliates als Banner werde ich ablehnen.

Tags: affiliate

Geschrieben von Jan Theofel am 22.05.2012 um 15:51 Uhr (Permalink)
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2 Kommentare zu »Affiliate für Contentwebseiten? Teil 3: Wie es besser geht!«

Du plädierst für personalisierte Werbung, plazierst aber Amazon-Banner, die mir Geräte für Gamer (?) anbieten, obwohl ich die weder dort gekauft habe, noch im Artikel irgendwo besprochen werden - also selbst völlig kontextlos!

Auch Affiliate-Programme lassen sich sehr gut - mit etwas Aufwand personalisieren. Entsprechend Aufwand und AdServer vorausgesetzt.

Die Programme, die man sich als Publisher auswählt, sollten natürlich entweder zum Content der Seite passen oder zur anvisierten Zielgruppe seiner Besucher (wobei das schwierig werden dürfte).

Da ich bei Affiliate-Programmen auch den Anbieter selbst auswählen kann, kann ich im Gegensatz zu Google auch bewußt Werbung einsetzen, um einen echten Mehrwert oder sogar Seriösität zu erhöhen.

Die Meinung, was Einblendungen wirklich wert sind, werden sicherlich zwischen Werbetreibenden und Publisher stark differieren. Aus Sicht des Werbetreibenden ist das Affiliate-Programm sicherlich fairer, als CPC-Programme. Als Publisher hat man gottseidank die Wahl, Affiliate-Programme NICHT zu nehmen, die man als unfair sieht.

Letztendlich wird es schwierig bleiben, Blogs ausreichend zu monatarisieren, ohne seine Seele als Produkttester gegen Geld zu verkaufen. Es bleibt schwierig.

1 | Holger Mitterwald | 5.06.2012 um 14:20

Ja, Amazon versucht zum Content passende Werbung einzublenden. Das klappt leider auch nicht immer optimal, siehe auch die Empfehlung eines Outdoor-Sex-Buchs hie rim Technikblog...

Mit Personalisierung meine ich auf das Blog bzw. den Blogautor, nicht auf die Leser. Ich arbeite gerade an einem Beispiel, das die nächsten Tage online gehen sollte.

2 | Jan Theofel | 5.06.2012 um 18:51

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