Und noch eine Trauermeldung: Auch mein Weblog „Jans Technikblog“ ist ab sofort zu Grabe getragen. Ja genau, also exakt jenes Weblog, das du gerade liest. Aus vorbei.
5 KommentareJans Weblog Beiträge
Weblog „Jans Fensterplatz“ ist Geschichte
Als ich 2012 meine Bahncard 100 bekam, startete ich dazu ein eigenes Weblog um über meine Fahrten zu berichten. Auch wenn mir die Artikel viel Spaß bereiteten und viele Kommentare beschwerten, schlief das Weblog schnell wieder ein.
Einen Kommentar hinterlassenFilmtipp: One Track Heart – The Story of Krishna Das
Letzte Woche habe ich zwei Mal Screener des Films „One Track Heart – The Story of Krishna Das“ geschaut. Zwei Mal, weil er mich tief berührt und zu Tränen gerührt hat. Dennoch ist es kein Film für das „große Publikum“. Denn eine gewisse spirituelle Offenheit sollte für das Schauen des Films vorhanden sein. Seit dem Wochenende läuft er in wenigen ausgewählten Kinos in Deutschland. Wenn du dich für solche Themen interessierst, solltest du das auf keinen Fall verpassen.
Einen Kommentar hinterlassenGoogle Reader: Wie tot ist er wirklich?

Wir erinnern uns noch gut: Anfang Juli dieses Jahres wurde der Google Reader eingestellt. Seit dem prangt auf der Seite der Hinweis: „Google will not be able to recover any Google Reader subscription data for any user after July 15, 2013.“
Wirklich? Ich habe den Eindruck, dass noch Teile der Google-Reader-Infrastruktur aktiv sind und auch noch die Abonnements abrufen. Das ist bei mir sehr leicht an den Zugriffszahlen von Feedburner zu erkennen.
4 KommentareWie man Kunden erfolgreich vergrault – Beispiel Airberlin

Es gibt da etwas, dass ich nicht verstehe. Darum will ich es mal verbloggen. Vielleicht findet ihr ja einen wirklichen Grund für derartiges Verhalten. Ich kann beim besten Willen keinen erkennen. Höchstens Uneinsichtigkeit und Verkennen solcher Zusammenhänge.
Fakt Nummer 1: Unternehmen geben immense Marketingbudgets aus um Kunden zu gewinnen und zu halten. Verständlich, schließlich will sich jeder am Markt behaupten. Welche Maßnahmen dabei im Vordergrund stehen, ist unterschiedlich, spielt aber für die folgende Betrachtung nur eine untergeordnete Rolle.
Fakt Nummer 2: Auf der anderen Seite bieten diese Unternehmen „Service“. Oder genauer einen Anti-Service. Es geht mir nicht darum, dass Fehler geschehen. Wir sind alle Menschen und Fehler passieren. Aber wenn etwas schief geht, hat man eigentlich gute Chancen, den Kunden von sich zu überzeugen. Oder ihn zu einem Gegner des Unternehmens zu machen. Und gerade in Zeiten von Social Media werden beide Varianten immer lauter und deutliche gehört.
Ich behaupte: In immer noch viel zu vielen Fällen vernichtet der schlechte Service große Teile des Marketingbudets sehr effektiv. Dabei könnte er das Marketing perfekt unterstützen.
Nehmen wir als konkreten Fall Airberlin, mit denen ich nie wieder fliegen werden. (Huch, habe ich das schon wieder in der Öffentlichkeit gesagt?) Eigentlich sind die Gründe dafür banal und hätten mit ein wenig Kundenorientierung zum positiven gewendet werden können. Hätten, wurden sie aber nicht.
6 KommentareMein erstes Barcamp (Blogparade)

Stefan, mein geschätzter Barcamp-Organisator-Kollege, hat eine Blogparade zur Frage nach dem ersten Barcamp ausgerufen. Dem will ich gerne folgen und ein bisschen was zu meiner Barcamp-Historie aufschreiben.
2 KommentareWahlen auf dem Barcamp Stuttgart 2013
Gestern haben wir auf dem Barcamp Stuttgart vorab eine nicht repräsentative Wahl und Wahlprognose zur Bundestagswahl durchgeführt. Auch wenn man ja am Sonntag eigentlich keine neuen Daten mehr veröffentlicht… Hier kommen die Daten, die gestern schon fleißig getwittert wurden, in aller Kürze nochmal als Zusammenfassung:
Die Wahlbeteiligung lag – trotz der Auslobung attraktiver Preise unter den Wählern – bei 69,82%.
2 KommentareFür euch getestet: Die NuBON-App

var halliUrl = ((„https:“ == document.location.protocol) ? „https://tracking.hallimash.com/“ : „http://tracking.hallimash.com/“);
document.write(unescape(„%3Cscript src='“ + halliUrl + „analyse.js‘ type=’text/javascript’%3E%3C/script%3E“));
try {
var halliAnalysis = halliTrack.getTracker(halliUrl + „analyse.php“, 4430);
halliAnalysis.enableLinkTracking();
halliAnalysis.trackGoal(1);
halliAnalysis.trackPageView();
$(‚a[href=“http://www.nubon.com „]‘).click(
function(){
halliAnalysis.trackGoal(2);
});$(‚a[href=“siehe Kampagnenbriefing“]‘).click(
function(){
halliAnalysis.trackGoal(3);
});
} catch( err ) {}
Ihr kennt das: Prinzipiell hat man auf alle Artikel zwei Jahre Gewährleistung. Aber wenn dann nach einigen Monaten ein Fall eintritt, beginnt die mühsame, langwierige und meist erfolglose Suche nach dem Kassenbon. Vor allem, wenn es sich nur um eine Kleinigkeit handelt, verzichte zumindest ich persönlich oft auf eine Nachbesserung oder Austausch, weil es mir den Aufwand dann nicht wert ist.
Dabei könnte die Welt doch inzwischen so einfach und technisch sein: Alle Kassenbos digital verwalten und so im Zweifelsfall schnell auffindbar haben. Genau dieser Aufgabe widmet sich die App NuBON (aktuell für Android und iOS). Dort werden die Kaufbelege im Idealfall direkt digital eingespielt. Unterstützt der Händler das „noch“ nicht, fotografiert man den Beleg ab.
Zusätzlich versucht die App gleich eine Reihe weiterer Funktionen mit abzudecken, die in diesem Zusammenhang ziemlich hilfreich sein könnten.
Einen Kommentar hinterlassenBin ich responsiv?
Wer heute eine Webseite neu aufsetzt, achtet in der Regel auf „responsive Webdesign“. Das bezeichnet Webseiten, die unter verschiedenen Bildschirmauflösungen gut laufen. Damit sind sie auch auf Smartphone, Tablet und Co gut betrachtbar.
Leider hat man nicht immer alle möglichen Geräte zum Test zur Hand. Da hilft es, das Browserfenster zu verkleinern. Oder man nutzt den Dienst ami.responsivedesign.is.
Einen Kommentar hinterlassenAndroid 4.4 Naming fail
Die meisten von euch werden es schon mitbekommen haben: Die neue Android-Version bekommt den Namen „KitKat“. Damit setzt Google die Tradition fort, die Versionen mit dem Namen einer Süßigkeit zu benennen. Im Gegensatz zu den vorherigen Version wird dieses Mal aber ein konkreter Produktname eines Herstellers verwendet. Und dabei leistet sich Google einen dicken Griff ins Klo.
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