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Monat: August 2013

SPAM von der „Weblektorin“ für blogcorrector . com

Symbolbild / SPAM der Weblektorin für blogcorrector . com

Ja ich gebe ja zu, ich habe eine Sekunde drüber nachgedacht. Über das Angebot der angeblichen „Sabrina Braun“, die angebliche Studentin, die anderen Leuten Rechtschreibfehler von deren Webseiten tilgt und sich so ihr Studium finanziert. Für nur 35 Euro für die ganze Webseite, bestellbar auf blogcorrecctor . com. Da sollte man doch zuschlagen – wenn es denn ein seriöses Angebot und kein SPAM wäre.

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Pornosperren und Webfilter (mal wieder)

In England sollen Provider demnächst Porno-Filter für alle Kunden einrichten, die dem nicht widersprechen. (Diverse, nicht verlinkungswürdige Medien berichteten.) Und auch hier zu Lande wurden dementsprechende Rufe laut.

Das Webfilter jeder Art, keine gute Idee sind, wissen wir ja alle. Warum? Ganz einfach: Wer kontrolliert diese Filter? Und was bringen sie wirklich? Kaum verwundert hat mich dann auch, dass auf einem der Screenshots als weitere mögliche Filterrubrik „esoterische Inhalte“ gezeigt wurden. Und da gibt es einen sehr sehr sehr schmalen Grat zwischen Scharlatanerie und Esoterik auf der einen und Spiritualität und Religionsfreiheit auf der anderen Seite. (Den Link zum Screenshot finde ich gerade leider nicht. Man möge ihn mir gerne per Kommentar nachreichen.)

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Achtung: Hangout on Air geht nicht mit kostenlosem Google Apps for Domains

Eben hätte ich an einem Hangout on Air teilnehmen sollen. Dabei sollte ich Romy und Rebekka unterstützen das Barcamp-Konzept im Rahmen des Yarncamps zu erklären. Die beiden mussten leider ohne mich auskommen, weil ich nie eine Einladung bekam. (Aber sie haben das auch gut so hinbekommen und ich habe einfach ein bisschen kommentiert. 🙂

Für alle, die es nicht kennen: Hangout on Air das ist eine schicke Möglichkeit in Google+ mit bis zu 10 Leuten einen Videochat zu machen. Das Besondere dabei ist, dass andere ihn per Livestream verfolgen können und er zusätzlich aufgenommen wird und später auch noch angesehen werden kann.

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Anleitung: Bildkopien suchen mit der Google Bildersuche

Wer gute Bilder online hat, dürfte das Problem kennen: Sie sind schnell kopiert und landen über kurz oder lang auf etlichen anderen Webseiten. Und meiner Erfahrung nach passiert das nicht nur mit guten Bildern, sondern auch mit ziemlich schlechten.

Wenn das Bild nicht gerade unter einer freien Lizenz veröffentlicht wurde, sind all diese Kopien rechtlich betrachtet Urheberrechtsverletzungen. Und auch wenn man meinen sollte, dass das inzwischen relativ gut bekannt ist – typischer Fall von „Denkste“. Meine Bilder nutzen nämlich nicht nur (unwissende) Jugendliche, sondern auch Unternehmen. Auch solche, die journalistisch oder als Agentur tätig sind, die also genau wissen müssten, dass sie das ohne Zustimmung des Fotografen nicht dürfen.

Aber wie findet man solche Bildkopien eigentlich?

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