Vorletztes Wochenende war ich in München auf dem Rainbow Spirit Festival. Für alle die das nicht kennen: Es ist eine große Messe rund um Spiritualität und Esoterik. Da gibt es ziemlich viele verrückte aber auch unglaublich viele spannende und hilfreiche Informationen und Angebote zu entdecken.
Eine Sache, die ich wieder einmal gemacht habe, ist ein sogenanntes Aurafoto, welches ihr hier auch sehen könnt. Technisch betrachtet ist es natürlich kein Foto, sondern eine Visualisierung. Und zwar die des elektromagnetischen Felds, dass wir alle um uns haben. Dieses Aura“foto“ kann dann genutzt werden, um einzuschätzen, wo an gerade steht, wo man gerade blockiert ist und was man tun kann um diese Blockaden zu lösen. Ich bin immer wieder baff erstaunt, wie gut diese Visualisierungen bislang immer meine aktuelle Situation gespiegelt haben.
Klar, nun könnte man auch fragen, wozu ich dass dann überhaupt brauche, wenn ich doch sowieso weiß, was gerade los ist. Nun ganz einfach: Es unterstützt das, was man ohnehin wahrnimmt und liefert noch ein paar Details mehr, die man selbst sonst nicht wahrgenommen hätte. Außerdem ist so ein Foto unbestechlich, man kann mit ihm nicht diskutieren. Dadurch wird die eigene Wahrnehmung nicht mehr so bestechlich, sondern quasi gefestigt. Oder einfach kurz gesagt: Es hilft, die eigene Wahrnehmung zu akzeptieren und nicht vor ihr davon zu laufen.
Spannend zu beobachten sind auch immer wieder die Veränderungen. So war vor einem Jahr und auch noch vor einem halben mein Bild fast komplett rot, weil ich mir da immer noch ziemlich viel Stress gemacht habe. Und nun schaut euch mal den Unterschied an…
Gemacht habe ich das Foto bei Bharati vom Spirit Balance. Sie bietet in ihrem Shop auch eine ganze Reihe von Dingen an, die einem helfen können, seine Energie wieder ins Gleichgewicht zu bringen – vor allem Energieobjekte aus Indien. Bei ihr plane ich im Sommer auch ein Dunkelretreat durchführen und dieses auch durch ein tägliches Aurafoto und Gespräche auszuwerten.