Nicht mehr ganz neu, aber ich muss es unbedingt verlinken: Das Grauen hat einen Namen – Karl Klammer für vi
Das persönliche Weblog von Jan Theofel aus Berlin
Nicht mehr ganz neu, aber ich muss es unbedingt verlinken: Das Grauen hat einen Namen – Karl Klammer für vi
Der kleine Karl gefällt mir so gut, daß ich heute über ihn bzw. von ihm ein kleines Gedicht geschrieben habe. Er ist ein lustiger Helfer! Technik sollte ja auch irgendwie Spaß machen. Es fängt so an:
Wie heißt du noch mal: Karl Klammer.
Doch glaub mir, du bist echt ein Hammer.
Habe ich mal eine Eingabe verbockt,
dann kratzt du dich aber am Kopf!
Es sind sieben Verse geworden. Es braucht viel Phantasie, einen Karl zu erfinden, stimmt’s?
Der kleine Karl kam mir gerade mit seinem Roller entgegengesaust, einfach süß. Übrigens, gestern wollte ich noch etwas ausdrucken, da ist er wieder zur Stelle!
„Gerade rufe ich jetzt das Symbol für „Drucken“ auf, klicke es an, da fallen doch glatt seine Augen heraus. Er hat sich aber schnell besonnen und sie gleich wieder zu sich genommen!“
Ja, so ist er, der Karli, immer zu Stelle!
„Nun hat Karl sich hingelegt zum Schlafen!
Träumt er jetzt vielleicht von Schafen?
Er verdreht die Augen wie benommen.
Nur mit einem Mausklick konnte ich ihn wach bekommen!“
Karl begleitet mich ständig, und ich kann ihm auch niemals böse sein.