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Und IBM bewegt sich doch…

Bislang gab es trotz der Linux-Bekentnisse von IBM keinen Linux-Client für Lotus Notes. Doch auch innerhalb des Konzerns scheint sich nun der Linux-Spirit auszubreiten und die Computerwoche meldet, dass nun zumindest ein Schritt in diese Richtung gegangen wird: „Es soll vorerst zwar keinen nativen Client für das freie Betriebssystem geben, aber ein Plugin für das Workplace-Frontend, das angeblich alle bestehenden Notes-Anwendungen ausführen kann.“ [ganzen Artikel lesen]

Wenn die native Linux-Unterstützung noch folgt und endlich in allen E-Mails per Default wieder „Re: “ bei Antworten im Subject vorangestellt wird, könnte aus Lotus Notes doch noch ein brauchbares Produkt werden… [via Der Schockwellenreiter]

Ein Kommentar

  1. Hendrik Weimer

    Lotus Notes läuft schon mindestens seit 2002 schmerzfrei unter Wine. Von daher verstehe ich die Aufregung nicht, so viele Leute verwenden nicht eine andere Architektur als x86.

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