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Jahr: 2017

Die Maronenverkäuferin

Vor ein paar Wochen war ich mit einer Freundin am Wochenende in Berlin spazieren. Wir hofften einen Maronenstand zu finden und und jedem einige leckere heiße Maronen zu gönnen. Endlich entdeckten wir im Mauerpark eine Maronenverkäuferin und stellten uns in die Schlange. Die Geschichte, die sich dann entwickelte ist einfach zu wertvoll um sie hier nicht wiederzugeben. Denn sie kann sehr gut dazu anregen, über uns und unseren Bezug zur Arbeit nachzudenken.

Wir standen also etwa fünf Minuten in der Schlange an. In dieser Zeit unterhielt sich die Maronenverkäuferin mit dem Kunden vor uns während wir alle darauf warteten, dass die Maronen durch sind. Das Gespräch handelte vor allem auch von der Frage der richtigen Schnitttechnik. Der Kunde vor uns hatte nämlich bemerkt, dass die Maronenverkäuferin die Maronen nur einfach und nicht wie sonst oft üblich kreuzweise und damit zweifach einschnitt. Sie bestätigte dies mit dem Hinweis, dass sie sich auch so gut öffnen würden. Und doppelt einschneiden wäre ja doppelt so viel Arbeit. Bemerkenswerter Weise legte sie in dieser Zeit keine Maronen nach oder bereitete welche vor, indem sie sie einschnitt.

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Chris Ramsey über seinen Weg zu seiner Passion

Heute morgen habe ich mal wieder auf YouTube gestöbert. Neben diversen Anleitungen für einfache Zaubertricks bin ich über das neueste Vlog von Chris Ramsey gestoßen, einem großartigen Zauberer aus den USA, dessen Videos sowohl Tutorials als auch die Geschichten drumherum umfassen.

In seinem neuesten Video erklärt er, wie er zur Zauberei gekommen ist. Zuvor hatte er an einer Bar gearbeitet und dort mit Zauberei Menschen zusammengebracht. Später bei einer Betonfirma, deren Kunden er auf Messen und bei Treffen mit Zauberei überraschte. Bis dahin war es immer seine Passion, sein Hobby, dem er dabei folgte und es sinnvoll für seinen Beruf einsetzte.

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Wofür bist du heute dankbar?

Wofür bist du heute dankbar?

Diesen Text hatte ich ursprünglich auf Facebook gepostet und möchte ihn nun hierher übertragen, damit er leichter auffindbar bleibt:

Wir haben wohl alle die unfassbaren Umstände des Condorflugs mitbekommen, bei dem ein Passagier einen Schlaganfall erlitt und die anderen Passagiere sich über die hierdurch entstandene Verspätung empörten.

Mir hat dieser Vorfall persönlich sehr zu denken gegeben. Über das, was diesen Menschen wohl fehlt. Ich glaube, es ist nicht nur Menschlichkeit. Es ist vor allem auch ganz viel Dankbarkeit.

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Coaching für ein gutes 2017

Für dein Glück in 2017

Wer mich schon etwas kennt weiß, dass ich mich seit Jahren sehr intensiv mit persönlichem Wachstum auseinandersetze. Die Fragen, wer ich wirklich bin, was wirklich mein Ding ist und wie ich ein gutes Leben erfahre – was immer das ist – sind für mich sehr wichtig. Dabei sind bei mir in den letzten Jahren diverse Knoten geplatzt, die mich haben Dinge erreichen lassen, die mir früher unmöglich erschienen. Zugleich war 2016 ein heftiges Jahr für mich, bei dem ich viel zu oft über meine eigenen Grenzen gegangen bin um die „Ernte“ der Arbeit der Jahre zuvor einzufahren.

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Blogrelaunch

Zum neuen Jahr bekommt dieses Weblog ein neues Gesicht.
Zum neuen Jahr bekommt dieses Weblog ein neues Gesicht.

Alles neu macht das Jahr 2017! Zumindest schon mal hier auf meiner Webseite…

Denn neulich hatte ich ein sehr inspirierendes Gespräch mit Nicole Gugger. Sie hatte sich gerade von Facebook als aktive Nutzerin verabschiedet und wollte als Kanal vorwiegend Twitter (@nicolegugger) nutzen. Ich sagte ihr, dass es schade wäre, wenn sie dort nicht mehr dabei wäre, weil ich viele meiner Gedanken dort posten würde.

Ihr Vorschlag kam ziemlich prompt: Für kurze Gedanken hilft Twitter sowieso und für längere möge ich doch einfach bloggen.

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