Auch eine Möglichkeit Kunden zu gewinnen binden: Man versteckt die Verlängerung der Kündigungsfrist zum Vertragsende von einem DSL-Anschluss des Kunden ganz unten in einer E-Mail mit viel Werbung. Da liesst es sowieso keiner. Und wird der Vertragsänderung nicht widersprochen tritt sie innerhalb von sechs Wochen in Kraft.
So geschehen bei T-Online mit Kunden aus dem Raum Stuttgart meldet Heise. Nach Ablauf der sechs Wochen hat mann dann neun Wochen Monate(!) Kündigungsfrist. Wie gut, dass ich mit denen nix zu tun habe.
Ist doch heute fast normal ne Kundenbindungsfrist von 12 Monaten anzustreben.
Ich bin A L S kunde bei der DTAG immer
gut gefahren… Haben doch einen recht guten Service…
Die anderen könns doch auch nicht besser…
njur mit dem MUND könnse oft mehr versprechen…
Ich meine die Moral entwickelt sich in eine Richtung, die mir gegen den Strich geht. Sinnvoller wäre es, die Kunden durch ihre Zufriedenheit an einen Anbieter zu binden, nicht durch Verträge, in denen Klauseln verborgen werden.
Wo kommt denn nur plötzlich das Interesse an diesem Artikel her. Ist ja nun fast drei Jahre alt und plötzlich kommen Kommentare. 🙂
Ich denke, dass man heute bei einem Anbieterwechsel nur vom Regen in die Traufe kommt. Es gibt überall schlechten und (in seltenen Fällen) guten Service. Beispiele sind hier Alice – nicht mit Linux und die Kostenfalle bei DSL-Volumenverträgen bei Arcor.