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Schlagwort: E-Mail

Warnung: Warum Google Apps for Work unkündbar ist

Davon träumen Anbieter und Kunden gleichermaßen: Einem unkündbaren Dienstleistungsvertrag. Bei den Anbietern sind es eher feuchte Träume, bei den Kunden Albträume. Genau einen solchen Service hat Google geschaffen: Der Dienst Google Apps for Workist faktisch unkündbar, wenn man den Dienst nicht sehr restriktiv verwendet. Aber genau das hat keinen Sinn.

Und so stehe ich und viele andere vor der Wahl: Entweder man verliert alles, was man sich mit Google-Diensten jemals aufgebaut hat (bezahlte Apps aus dem Store, YouTube, Google+, Analytics, Adwords-Kampagnen sowie alle Drittanbieter, bei denen man sich mit seinem Google-Account identifiziert) oder aber man bezahlt für den Rest seines digitalen Lebens eine monatliche Gebühr an Google. Beides sind keine ernsthaften Alternativen. Unglaublich? Ja, aber leider wahr. Und das geht so:

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Personalisierter SPAM

Sagt mal: Mir ist in den letzten Tagen ein paar Mal personalisierter SPAM untergekommen. Sprich mit meinem Vornamen und Nachnamen. Nur das Geschlecht scheint (noch) nicht bekannt zu sein. Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Ist das vielleicht einfach anhand der E-Mail-Adresse erraten?

Hier ein Beispiel:

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Warum eine feste IP nicht immer eine feste IP ist

Inzwischen setzen sich immer mehr Produkte mit festen IP-Adressen basierend auf T-DSL im niederen Preissegment durch. Leider gibt es dabei zur Zeit einen Haken, wenn man damit einen öffentlichen Mailserver betreiben will.

Für diese Reseller verwendet die Telekom unter anderem diesen IP-Range: 217.91.0.0 – 217.91.127.255. Schaut man hierfür im whois mal eine IP nach, nennt sich dieser Netzblock auch „DTAG-STATIC01“. Leider verweisen die Reverse-Lookups zur Zeit auf *.dip0.t-ipconnect.de. Und viele Spamfilter – beispielsweise auch unserer – dürften immer noch darauf getrimmt sein, dass dort nur Hosts mit dynamischen IP-Adressen herkommen. Daher wird die Mail häufig abgelehnt oder zumindest als SPAM markiert.

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